Aktuell
Alternativer Hufschutz
„Alternativer Hufschutz“ ein immerwährendes Thema … oft schon hieß es „Eisen ade“ und doch sind Eisenbeschläge Großteils immer noch Mittel der Wahl um die Hufe unserer Pferde langfristig zu schützen.
Reiten gleich nach dem Beschlagen?
Hufbeschlag ist seit Jahrhunderten „die“ Grundlage für die Einsatzfähigkeit von Pferden. Sei es in der Landwirtschaft, im Gewerbe oder auch im Krieg war der Hufbeschlag geachtetes und notwendiges Handwerk um die Arbeitskraft eines Pferdes unabhängig von den Bodenbeschaffenheiten zu garantieren. Diese Zeiten sind lange vorbei, die Landwirtschaft ist bereits in der Wirtschaft 4.0 angekommen, das Gewerbe wird von LKW in verschiedenen Größen und Tonnagen mobil gehalten und für den Kriegseinsatz ist das Pferd undenkbar geworden.. Gut so, für die Pferde ist eigentlich eine gute Zeit angebrochen und dennoch haben wir auch heute noch mit unterschiedlichen Problemen zu kämpfen. Ich greife ein Thema von damals auf und führe es in die Jetztzeit. Wir hören immer wieder von Kunden die Frage: „darf ich heute reiten, wenn mein Pferd frisch beschlagen wurde?“
Ergebnis Umfrage April
Unsere Umfrage April ist nun beendet und hat folgendes Ergebnis:
Platz 1 – Hufrehe
Platz 2 – Fütterung beim Pferd: Ist Mineralstoffgabe sinnvoll?
Platz 3 – Farbvererbung und Genetik beim Pferd.
Platz 4 – Wann rufe ich als Pferdebesitzer den Hufschmied?
Platz 5 – Sicherheit beim Umgang mit Pferden.
Wir bedanken uns für Ihre/eure Teilnahme!
Wie kann ich mein Fohlen auf die ersten Hufkorrekturen vorbereiten, damit sie stressfrei ablaufen können?
Das ist eine sehr wichtige Frage, denn der Ablauf der ersten Hufkorrekturen prägt das Fohlen für lange Zeit, vielleicht für sein ganzes Leben. Aus diesem Grund ist es so wichtig, das Fohlen gut darauf vorzubereiten. Das kann man nicht oft genug betonen!
Premiere – Trainingstage des Hoofprotection Kompetenzteams
Nach einer intensiven, zweimonatigen Vorbereitungsphase, ging von 12.-13. März, die erste öffentliche Zusammenarbeit des Hoofprotection Kompetenzteams erfolgreich über die Bühne. Ing. Johann und Adelheid Geiblinger, boten mit dem Reitgut Geiblinger in Weistrach NÖ, den perfekten Rahmen für den “Testlauf“ des Hoofprotection Kompetenzteams. Dabei ging es in erster Linie um eine sinnvolle und abgestimmte Zusammenarbeit von Hufschmied, Tierarzt und Trainer. Das Ziel: durch Analyse, Besprechung, Lösungsvorschläge, Umsetzung und anschließende Kontrolle, den Pferdebesitzern eine umfangreiche und kompetente Hilfestellung zu geben, Probleme in ihrer Gesamtheit zu erkennen sowie Lösungswege zu erarbeiten.
Umfrage April
Unsere aktuelle Umfrage:
wählen Sie aus der nachstehenden Liste, welches Thema Sie besonderes interessiert. Das Thema mit den meisten Stimmen werden wir im Rahmen einer Websode behandeln. Die Abstimmung ist anonym, es werden keine persönlichen Daten gespeichert.
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Hoofprotection wird auch im nächsten Monat eine Umfrage durchführen. Dann stehen neue Themen zu Auswahl.
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Rückenprobleme beim Pferd
Rückenprobleme gehören zu den häufigsten Auffälligkeiten beim Pferd. Die Ursache ist oft nicht leicht zu finden und auch nicht leicht abzustellen. In vielen Fällen spielen auch mehrere Faktoren eine Rolle, welche letztendlich zu einer schmerzhaften Rückenmuskulatur führen.
Die Tupferprobe
Die Tupferprobe – grundsätzlich sollte man davon ausgehen können, dass diese in der Zwischenzeit zur standardmäßigen „Routinegesundheitsvorsorge“ einer Zuchtstute gehört. Wie die regelmäßige Impfung gegen Herpes (Virusabort), ganz besonders beim Einsatz in der Zucht. Nimmt man die Thematik genauer unter die Lupe, wird man feststellen, dass das immer noch stark rassenabhängig ist.
Die richtige Hufpflege
Die Pflege der Hufe gehört neben dem täglichen Füttern und Ausmisten wohl zu den wichtigsten, täglichen Aufgaben des Pferdehalters. Unter Hufpflege versteht man, die Kontrolle und Reinigung der Hufe, sowie das Aufbringen von div. Pflege- und Heilmitteln.
Die Vorbereitung der Zuchtstute
Pferdedamen machen es den Züchtern nicht immer leicht. Manche Stuten zeigen kaum Rosseverhalten, nehmen nur schwer oder gar nicht auf und können so den Züchter durchaus zur Verzweiflung treiben. In der Warmblutzucht sind gynäkologische Untersuchungen sowie Tupferproben inzwischen nicht mehr aus der Zucht wegzudenken. Bei vielen anderen Rassen ist das nicht immer so. Eine frühe Vorbereitung der Stute auf die Trächtigkeit, zahlt sich aber allemal aus. Denn letztlich spart es Zeit, Geld und Nerven.